Wie funktioniert es?
Um CLINQ nutzen zu können, müssen Sie ein kostenloses Browser-Add-on installieren, derzeit funktioniert es allerdings nur mit Chrome.
Nach der Anmeldung erhält man entweder eine kostenlose Rufnummer oder benutzt seine alte weiter. In jedem Fall muss das Ganze verifiziert werden. Das heißt, es wird ein Code auf dem Postweg verschickt, den man dann eingeben muss. Auch ohne die Verifikation können Sie aber schon mal loslegen, dafür einfach auf das kleine grüne Icon neben der Telefonnummer klicken.
Mit CLINQ Anrufe aufs Handy weiterleiten
Neben Anrufen starten und annehmen können Gespräche auch aufs Handy oder Festnetztelefon weitergeleitet werden, etwa wenn Sie mal nicht online sind oder nicht abheben. Ein interessantes Feature.
Voicemail-Abschriften
Es gibt zudem eine automatische Voicemail-Abschrift, das heißt, Telefonate werden transkribiert und stehen Ihnen hinterher zur Verfügung. Das Team räumt allerdings auf seiner Webseite ein: „Wenn das auch nicht immer perfekt ist, dann kann man trotzdem fast immer auf den ersten Blick erkennen, worum es ging.“
CRM-Integration
Spannend ist CLINQ gerade auch in Verbindung mit einem CRM-Tool, das geht allerdings nur mit browserbasierten Lösungen. Mittels ContactMerge wird automatisch erkannt, ob ein bestehender Kontakt anruft und zeigt statt der Nummer gleich den Namen an. Für viele bekannte Tools, etwa Salesforce, Pipedrive oder Hubspot gibt es bereits eine Integration, ansonsten versprechen die Entwickler: „[…] innerhalb von 48 Stunden selbst die CRMs anzubinden, die CLINQ nicht automatisch erkennt.“
Tarife
Es gibt eine 14-tägige kostenlose Testphase. Danach beläuft sich der Einsteigertarif „CLINQ mini“ auf 14,95 pro Nutzer und Monat. Darin enthalten unter anderem eine Deutschlandflat (inkl. Handynetze) sowie eine eigene deutsche Festnetznummer.
Weitere Informationen auch zu den Tarifen finden Sie auf der Produktseite.
Screenshots: ©clinq.in