Pipedrive Scheduler – was es zur Terminfindung alles braucht
Der Pipedrive Scheduler wurde speziell dafür entwickelt, Vertriebsmeetings zu terminieren und zu bestätigen, so schreibt das der Hersteller in seiner Pressemitteilung. Das Ganze direkt aus der Pipedrive Mailbox oder Kontaktansicht heraus.
Die Idee dahinter ist nicht neu: freie Zeitslots im eigenen Kalender festlegen, entweder einmalig oder regelmäßig, sie anderen zugänglich machen und ihnen die Möglichkeit geben, gleich einen Termin zu vereinbaren. Im Anschluss werden automatisch Bestätigungs-E-Mails verschickt. So weit, so bekannt und wenig spektakulär.
Hier ein Screenshot, um ein Meeting anzulegen.
Puffer, Vorlaufzeit und einiges mehr
Aber es geht noch weiter: Mit dem Pipedrive Scheduler lassen sich auch regelmäßig wiederkehrende Meetings anlegen, wie oben bereits erwähnt, etwa für Produkt-Demos. Sie können festlegen, wie lange ein Termin dauern soll, zum Beispiel dienstags, mittwochs und donnerstags von 14:00 bis 17:00 Uhr, für jeweils 30 Minuten.
Hätten Sie daran gedacht, einen Puffer zwischen den einzelnen Terminen freizuhalten? Ist natürlich sinnvoll, um etwas Luft nach hinten zu haben oder schnell E-Mails zu checken.
Oder wie kurzfristig ein Termin vereinbart werden kann. Reichen Ihnen zwei Stunden Vorlaufzeit?
Nicht zu vergessen, hilfreich sind auch ein paar Informationen im Vorfeld, um sich auf das Gespräch vorzubereiten, wie Firma, Job-Titel und vielleicht ein Textfeld oder vorformulierte Fragen.
Insgesamt eine runde Sache und wie eingangs geschrieben durchdacht.
Weitere Infos zum Pipedrive Scheduler
Der Pipedrive Scheduler ist im Gold- und Platin-Tarif enthalten und steht ab sofort zur Verfügung. Weitere Informationen sowie ein gutes englischsprachiges Video finden Sie im dazugehörigen Blogartikel oder auf der Support-Seite.