Zunächst Provisionen sind erfolgsabhängige Vergütungen. Sie werden beispielsweise für die Vermittlung eines Auftrages gezahlt oder ein Vertriebsmitarbeiter ein bestimmtes Umsatzziel erreicht.
So weit, so „einfach“, aber es gibt verschiedene Arten dieser leistungsabhängigen Vergütung:
Daneben muss natürlich auch noch unterschieden werden, ob es einem Mitarbeiter oder einem externen (Vertriebs)partner gezahlt wird. Manchmal gibt es auch Provisionen für mehrere Partner mit verschiedenen Modellen gleichzeitig.
Vertriebsprovisionen – zeitaufwändig und fehleranfällig
Ein weiteres Problem: „Oft werden die Provisionen am Monatsende händisch ermittelt, was enormen Zeitaufwand und eine hohe Fehleranfälligkeit bedeutet.“ Wie man sieht bzw. liest, alles nicht ganz so trivial.
weclapp – Vertriebsprovisionen abrechnen
weclapp hat das Ganze nun wie folgt abgebildet:
Zunächst muss der Kunde als Vertriebspartner im Dropdown-Menü angelegt bzw. bestehende als solche definiert werden. Danach legt der Nutzer das entsprechende Provisionsmodell fest, beispielsweise „Prozentual vom Umsatz“. Es besteht zudem die Möglichkeit, mehrere gleichzeitig auszuwählen.
Bei dem jeweiligen Auftrag muss dann noch die „Provision Vertriebspartner“ angegeben werden. Am Ende wählt der Nutzer noch die Rechnungen aus, die beim Provisionslauf berücksichtigt werden sollen.
Der Provisionslauf selbst erfolgt im Hintergrund, das Tool kann man währenddessen anderweitig nutzen.
Insgesamt ein sehr umfangreicher Prozess, der hier sehr gut und ausführlich erklärt wird.
Übrigens hat dieses neue Feature ein Nutzer vorgeschlagen, der dafür 66 Stimmen bekam. Das heißt, es besteht durchaus Bedarf.